Sie spielte gegen Steffi Graf, Martina Hingis, Venus und Serena Williams, sie war im Doppel mit Anna Kournikowa unterwegs und sie hat es in der Weltrang-liste so hoch hinaufgeschafft wie keine Österreicherin vor oder nach ihr: Auf Weltranglistenposition 7 im Einzel und Platz 8 im Doppel, und das in einer Weltsportart wie Tennis.
Sie stand im Viertelfinale des Masters der acht weltbesten Tennisdamen im Madison Square Garden, war Viertel-finalistin bei den US Open in New York und bei den Olympischen Spielen in Sydney. War im Finale des Mixed-Bewerbs der Australian Open und von 1993 – 2004 Mitglied des Österreichischen Fed Cup Teams, für das sie 48 Spiele bestritt. 2013 erreichte sie das Finale des Wimbledon Ladies‘ Invitation Doubles.
Ihrer sportlichen Karriere folgte ein beruflicher Höhenflug. Nach ihrem Rücktritt 2005 blieb sie dem Tennis-Zirkus erhalten, wechselte aber die Perspektive.
Als Moderatorin und Expertin für Eurosport, Servus TV, BBC bringt sie ihren Sport dutzenden Millionen von Menschen näher, spricht mit Superstars, recherchiert Insight Views und hat ihre eigene Show auf Eurosport, die sich „Game, Schett and Mats“ nennt. Und Schett meint selbst, dass sie auf diese zweite Karriere fast stolzer ist als auf die erste.
Doch grundsätzlich soll und kann und muss Barbara Schett stolz und glücklich auf ihr Leben sein: geboren in Innsbruck, sportlich groß geworden in ihrer Heimatstadt und weiter gewachsen in der Südstadt, unterwegs und zuhause auf der Welt, seit 2007 verheiratet mit Joshua und Mutter von Noah, und wohnhaft in Noosa, Australien, wo Thomas Muster einige Zeit ihr Nachbar war.
Und nun auch Autorin. „Ich bin was ich bin“ ist ihre Geschichte, in der sie offenherzig und ehrlich über ihren Sport, ihr Berufsleben, ihr Pendeln zwischen Austria und Australia schreibt.
Sie plaudert aus dem Nähkästchen und erzählt, wie die Wettspielmafia an sie herangetreten ist, wie sie Ion Tiriac dessen Macho-Gehabe austrieb, wie sie Sprüche über Kängurus, die es da gibt und dort nicht, nerven. Und der Leser, die Leserin wird auch zum Betrachter, zur Betrachterin, wenn man sich im reich bebilderten Werk verliert. Wegbegleiter werfen zudem von außen einen Blick auf das Tun von „Babsi“ Schett, Mats Wilander hat das Vorwort, Thomas Muster das Nachwort beigesteuert.
Das Buch ist wie Barbara Schett selbst. Hundert Prozent authentisch. Anders könnte es nämlich gar nicht sein.
„Ich bin was ich bin“ ist erschienen im egoth-Verlag im Sommer 2022, 256 Seiten, reich bebildert, 24,90 €. Erhältlich im gut sortierten Buchhandel.
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Sie spielte gegen Steffi Graf, Martina Hingis, Venus und Serena Williams, sie war im Doppel mit Anna Kournikowa unterwegs und sie hat es in der Weltrang-liste so hoch hinaufgeschafft wie keine Österreicherin vor oder nach ihr: Auf Weltranglistenposition 7 im Einzel und Platz 8 im Doppel, und das in einer Weltsportart wie Tennis.
Sie stand im Viertelfinale des Masters der acht weltbesten Tennisdamen im Madison Square Garden, war Viertel-finalistin bei den US Open in New York und bei den Olympischen Spielen in Sydney. War im Finale des Mixed-Bewerbs der Australian Open und von 1993 – 2004 Mitglied des Österreichischen Fed Cup Teams, für das sie 48 Spiele bestritt. 2013 erreichte sie das Finale des Wimbledon Ladies‘ Invitation Doubles.
Ihrer sportlichen Karriere folgte ein beruflicher Höhenflug. Nach ihrem Rücktritt 2005 blieb sie dem Tennis-Zirkus erhalten, wechselte aber die Perspektive.
Als Moderatorin und Expertin für Eurosport, Servus TV, BBC bringt sie ihren Sport dutzenden Millionen von Menschen näher, spricht mit Superstars, recherchiert Insight Views und hat ihre eigene Show auf Eurosport, die sich „Game, Schett and Mats“ nennt. Und Schett meint selbst, dass sie auf diese zweite Karriere fast stolzer ist als auf die erste.
Doch grundsätzlich soll und kann und muss Barbara Schett stolz und glücklich auf ihr Leben sein: geboren in Innsbruck, sportlich groß geworden in ihrer Heimatstadt und weiter gewachsen in der Südstadt, unterwegs und zuhause auf der Welt, seit 2007 verheiratet mit Joshua und Mutter von Noah, und wohnhaft in Noosa, Australien, wo Thomas Muster einige Zeit ihr Nachbar war.
Und nun auch Autorin. „Ich bin was ich bin“ ist ihre Geschichte, in der sie offenherzig und ehrlich über ihren Sport, ihr Berufsleben, ihr Pendeln zwischen Austria und Australia schreibt.
Sie plaudert aus dem Nähkästchen und erzählt, wie die Wettspielmafia an sie herangetreten ist, wie sie Ion Tiriac dessen Macho-Gehabe austrieb, wie sie Sprüche über Kängurus, die es da gibt und dort nicht, nerven. Und der Leser, die Leserin wird auch zum Betrachter, zur Betrachterin, wenn man sich im reich bebilderten Werk verliert. Wegbegleiter werfen zudem von außen einen Blick auf das Tun von „Babsi“ Schett, Mats Wilander hat das Vorwort, Thomas Muster das Nachwort beigesteuert.
Das Buch ist wie Barbara Schett selbst. Hundert Prozent authentisch. Anders könnte es nämlich gar nicht sein.
„Ich bin was ich bin“ ist erschienen im egoth-Verlag im Sommer 2022, 256 Seiten, reich bebildert, 24,90 €. Erhältlich im gut sortierten Buchhandel.